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Case-Shiller-Index
Der Case-Shiller-Index, berechnet von Standard & Poor’s, spiegelt die Entwicklung des US-Wohnimmobilienmarktes wider. Der Index wurde in den 1980er-Jahren von den Ökonomen Karl E. Case und Robert J. Shiller entwickelt. Grundlage ist die Preisentwicklung von Einfamilienhäusern in den 20 größten Metropolregionen der USA. Weil sich der Index auf Immobilien in Ballungsgebieten mit entsprechenden hohen Preisen konzentriert, ist er volatiler als landesweite Indizes.
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